FRAUEN UND VERSICHERUNGEN: WIR MACHEN ES UNS SELBST!

Ich weiß: Versicherungen – ein Thema, das so spannend ist wie eine Warteschlange im Supermarkt. Aber halt, bevor du jetzt gähnst und denkst, dass Versicherungen nur für graue Herren in Anzügen sind, lese lieber weiter.

Denn Versicherungen sind wie das unsichtbare Netz in deinem Leben – immer da, wenn du sie brauchst, aber irgendwie nie so richtig im Rampenlicht. Und du alleine hast die Zügeln in der Hand.

Die Heldinnen des Alltags: Versicherungen für Frauen

Stellen wir uns vor, Versicherungen wären Menschen.

Die Krankenversicherung ist die beste Freundin, die immer mit einer Packung Taschentücher zur Stelle ist, wenn die Nase oder schlimmeres rinnt.

Die Unfallversicherung-Das ist die coole Tante, die dich auf der Skipiste vor dem Sturz bewahrt. Und die Berufsunfähigkeitsversicherung ist die kluge Schwester, die sagt: „Mach dir keine Sorgen, ich habe einen Plan B.“

Gender Insurance Gap: Wenn Versicherungen Geschlechterrollen spielen

Aber Moment mal, warum reden wir überhaupt von Versicherungen für Frauen? Ganz einfach: Es gibt da so etwas wie den Gender Insurance Gap.

Klingt nach einem neuen Netflix-Drama, oder? Aber nein, es geht darum, dass Frauen oft weniger versichert sind als Männer. Warum? Weil wir Frauen uns manchmal denken: „Ach, was soll schon passieren? Ich bin doch kein Draufgänger wie James Bond!“ Wir bekommen aber Kinder, das ist mindestens genauso risikoreich.

Geheimwaffe: Finanzielle Absicherung für Frauen

Mädels, es ist Zeit: Wir müssen uns um unsere finanzielle Zukunft kümmern. Wie sichere ich meine Rente ab? Was passiert, wenn ich mal aus Versehen den Kühlschrank mit einem Messer abtaue? Und wie kann ich sicherstellen, dass meine Familie nicht vor dem finanziellen Ruin steht, wenn ich mal aus dem Berufsleben aussteige?

In diesem Sinne:

Möge deine Versicherungspolizze so stark sein wie Wonder Woman!

Und falls nicht, weißt du jetzt, wo du dich melden kannst.